Sachverständigenrat für Umweltfragen

Prof. Dr. Miranda Schreurs

Prof. Miranda Schreurs

Themenschwerpunkte:
Prof. Dr. Miranda Schreurs ist seit 2007 Leiterin des Forschungszentrums für Umweltpolitik und Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft an der FU Berlin. Sie war zuvor Dozentin der Universität von Maryland und ist weiterhin Gastdozentin der University of Maryland Law School. Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in den Bereichen der vergleichenden Analyse internationaler politischer Systeme, Umwelt- und Energiepolitik sowie der Rolle von Zivilgesellschaft, Regierungen und wirtschaftlichen Akteuren. Sie widmet sich vor allem Aspekten des Klimawandels sowie der Luft- und Meeresverschmutzung, erneuerbaren Energien und Energieeffizienz sowie umweltpolitischen Bewegungen und Parteien. Prof. Schreurs untersucht außerdem Fragen der ökologischen Sicherheit und der regionalen Kooperation. Sie ist seit 2011 Vorsitzende des europäischen Netzwerkes der Umwelt-und Nachhaltigkeitsräte (EEAC). Ihre regionalen Schwerpunkte sind neben Deutschland und Europa Japan und China, Ost-Asien und Nordamerika.

Freie Universität Berlin
Forschungsstelle für Umweltpolitik
Ihnestraße 22
14195 Berlin
Telefon: +49-30-83 85 66 54
Fax: +49-30-83 85 66 85

Lebenslauf

Prof. Dr. Miranda Schreurs ist seit 2007 Leiterin des Forschungszentrums für Umweltpolitik und Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft an der FU Berlin. Sie war zuvor Dozentin der Universität von Maryland und ist weiterhin Gastdozentin der University of Maryland Law School. Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in den Bereichen der vergleichenden Analyse internationaler politischer Systeme, Umwelt- und Energiepolitik sowie der Rolle von Zivilgesellschaft, Regierungen und wirtschaftlichen Akteuren. Sie widmet sich vor allem Aspekten des Klimawandels sowie der Luft- und Meeresverschmutzung, erneuerbaren Energien und Energieeffizienz sowie umweltpolitischen Bewegungen und Parteien. Prof. Schreurs untersucht außerdem Fragen der ökologischen Sicherheit und der regionalen Kooperation. Sie ist seit 2011 Vorsitzende des europäischen Netzwerkes der Umwelt-und Nachhaltigkeitsräte (EEAC). Ihre regionalen Schwerpunkte sind neben Deutschland und Europa Japan und China, Ost-Asien und Nordamerika.


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